Ein sehr dankbares Thema ist da auch Lübeck.....
Blick in die Engelsgrube (die Straße, die zu dem Teil des Lübecker Hafens an der Trave führte, von dem aus die Schiffe nach England abfuhren)
Der Malerwinkel mit dem Dom an der Obertrave - so genannt, weil wegen des pittoresken Aussehens hier viele mehr oder weniger begabte Künstler den Pinsel schwingen.
Sievers Thorweg aus zwei Perspektiven (Einer der vielen erhaltenen sogenannten "Gänge", die entstanden, als die Stadt Lübeck immer mehr Platz wegen der steigenden Einwohnerzahl brauchte und so die Flächen in den Hinterhöfen der Wohnhäuser mit kleinen sogenannten Gangbuden bebaute, um dort preiswerten Wohnraum für Arbeiter und das einfache Volk zu schaffen.)
Das Rathaus vom Kohlmarkt aus
Die alten Salzspeicher (Aus dem benachbarten Lüneburg wurde es angeliefert und sorgte für Reichtum, dort, wo man es hatte. Die Lübecker verluden es auf Schiffe, um dort, wo sie Hering fingen oder kauften, direkt in Fässer einzusalzen und damit weiteren Handel zu treiben.)
Ein weiterer der vielen Lübecker Gänge, von denen auch heute noch viele erhalten sind. Die Wohnhäuser wurden aufwändig und für viel Geld saniert und sind begehrte Wohnobjekte, wenn sie auch meist nicht allzuviel Platz bieten. Dieser hier heißt praktischerweise "Durchgang".
Das Heiliggeisthospital am Koberg - ehemals Alten- und Siechenhaus, wird es auch heute noch als Altenbegegnungsstätte und auch als Ausstellungsraum genutzt.
Blick durch eine Altstadtgasse zur Jakobikirche am Koberg. Das Riesenrad steht jedes Jahr zur Weihnachtszeit dort.
In der Kirche ist unter anderem das ramponierte Beiboot der "Pamir" im Rahmen einer Gedenkstätte ausgestellt, in dem die wenigen Überlebenden nach dem Untergang des Seglers gefunden wurden.
Und nicht fehlen darf das "Buddenbrook-Haus", das die Thomas-Mann-Ausstellung beherbergt.